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  • „Wissenschaft in 5 Minuten“ : Drei Fragen an Felix Gross

    Drei Fragen an Felix Gross

    Beim GDNÄ-Science Slam „Wissenschaft in 5 Minuten“ erreichte Felix Gross den zweiten Platz mit seinem Vortrag über Mustererkennung per künstlicher Intelligenz. Der 17-Jährige besucht die Bielefelder Marienschule, belegt dort Leistungskurse in Mathematik und Informatik und peilt nächstes Jahr das Abitur an. Sein Thema im Science Slam war „Sehen ohne Verstehen – Wie KI Bilder interpretiert“.

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    Können Sie Ihr Thema in wenigen Sätzen beschreiben?
    Vorgestellt habe ich die Funktionsweise von Convolutional Neuronal Networks, kurz CNN. Damit kann man bestimmte Muster in Bildern erkennen, zum Beispiel Zahlen, etwa eine Drei wahrnehmen. Konkret wende ich diese Methode an, um Schachroboter zu verbessern. Derzeit erlauben die Roboter ihrem Gegenüber auch bei schwierigen Positionen keine Pause. Mein Programm sorgt dafür, dass der Roboter ein wenig mit dem nächsten Schachzug wartet, und zwar die Zeitlang, die ein Mensch üblicherweise zum Nachdenken braucht.

    Wie sind Sie auf das Thema gekommen?
    Das hat sich mit der Zeit so entwickelt. Als Kind habe ich mich schon mit Robotern beschäftigt. Sachen, die eigenständig etwas machen, haben mich immer fasziniert. Vor einem Jahr habe ich dann mit dem Schachthema angefangen.

    Was haben Sie als Nächstes vor?
    Ich bewerbe mich gerade mit meinem Programm im Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz. Nach dem Abitur möchte ich Informatik studieren – wo, weiß ich noch nicht. Danach will ich in der KI-Forschungf arbeiten. Wenn das nicht klappt, kann ich mir auch vorstellen, einen Job in der Wirtschaft anzunehmen.

     

    Professorin Eva-Maria Neher © Universität Göttingen/Peter Heller

    © GDNÄ

    Beim GDNÄ-Science Slam „Wissenschaft in 5 Minuten“ erreichte der 17jähriige Felix Gross den zweiten Platz mit seinem Vortrag über Mustererkennung per künstlicher Intelligenz. 

    Eva-Maria Neher mit Alexander-von-Humboldt-Medaille ausgezeichnet

    Eva-Maria Neher mit Alexander-von-Humboldt-Medaille ausgezeichnet

    Bei der 133. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) in Potsdam wurde die Alexander-von-Humboldt-Medaille an die Göttinger Professorin Eva-Maria Neher verliehen. Sie erhält die Auszeichnung für ihre naturwissenschaftliche Bildungsarbeit und ihr besonderes Engagement als Präsidentin und Vorstandsmitglied der GDNÄ.
    Im Rahmen der Eröffnungssitzung der 133. Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) am 13. September 2024 auf dem Griebnitzsee-Campus der Universität Potsdam wurde Prof. Dr. Eva-Maria Neher mit der Alexander-von-Humboldt-Medaille geehrt. Bei der Preisverleihung wies der amtierende Präsident der Naturforschergesellschaft, Professor Heribert Hofer, auf die herausragenden Beiträge der Preisträgerin zur Ausbildung junger Menschen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich hin. „Eva-Maria Neher hat über viele Jahre das Schülerinnen- und Schülerprogramm der GDNÄ erfolgreich geleitet und zu einem zentralen Teil der Versammlungen entwickelt“, sagte Hofer. Darüber hinaus habe sie als Präsidentin und langjähriges Vorstandsmitglied die Entwicklung der GDNÄ entscheidend geprägt.
    Eröffnung der Büros Postplatz 1 © Paul Glaser

    © MIKA-fotografie | Berlin

    In ihrer Dankesrede unterstrich die Preisträgerin ihre Verbundenheit mit der GDNÄ, der sie auch künftig mit Rat und Tat zur Seite stehen wolle.

    Zur Auszeichnung

    Mit der Alexander-von-Humboldt-Medaille werden Persönlichkeiten geehrt, die in herausragender Weise zur Weiterentwicklung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte beigetragen haben. Die Medaille erinnert an den großen Naturforscher und Kosmopoliten Alexander von Humboldt (1769 bis 1859). Er trug entscheidend zur frühen Entwicklung der GDNÄ bei. Seit 2010 wird die Medaille im zweijährigen Rhythmus vergeben.

    Professorin Eva-Maria Neher © Universität Göttingen/Peter Heller

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Eva-Maria Neher mit der Urkunde zum Alexander-von-Humboldt-Preis der GDNÄ. Links neben ihr: GDNÄ-Generalsekretär und Schatzmeister Michael Dröscher (mit Medaille), rechts GDNÄ-Präsident Heribert Hofer.
    Zur Person

    Honorarprofessorin Dr. Eva-Maria Neher studierte Biologie, Biochemie, Organische Chemie und Mikrobiologie in Göttingen und wurde 1977 promoviert. 1993 begann sie, Experimentalkurse in Chemie und Biologie an der Freien Waldorfschule Göttingen zu konzipieren und durchzuführen. Im Jahr 2000 gründete Eva-Maria Neher das XLAB – Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.V. und leitete es bis 2018. Sie ist seit 2008 Vorsitzende im Vorstand der XLAB-Stiftung und seit 2014 Vorsitzende des Hochschulrats der Europa-Universität Flensburg sowie Präsidentin im Vorstand des Network of Youth Excellence e.V. Seit 2013 ist sie Mitglied im Vorstand und Vorstandsrat der GDNÄ. In den Jahren 2015 und 2016 war sie Präsidentin der Naturforschergesellschaft. Für ihr gesellschaftliches und wissenschaftliches Engagement wurde Neher vielfach geehrt.

    Eva-Maria Neher im Interview

    Fotojournal Tagesaktuelle Impressionen von der GDNÄ-Tagung 2024

    Fotojournal

    Tagesaktuelle Impressionen von der GDNÄ-Tagung 2024

    Die Junge GDNÄ auf dem Podium, ein Nobelpreisträger bei seinem Vortrag, Diskussionen in der Kaffeepause, das Ambiente auf dem Potsdamer Universitätscampus Griebnitzsee: Eindrücke von der 133. Versammlung finden Sie tagesaktuell auf dieser Seite. Ein Bild, dazu ein knapper Text – hier wird kurz und bündig über Highlights und schöne Randerscheinungen berichtet. Eine ausführliche Fotodokumentation finden Sie demnächst auf dieser Homepage.

    Donnerstag, 12. September 2024

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Für vier Tage in GDNÄ-Hand: Hörsaalgebäude der Universität Potsdam in Griebnitzsee.

    Paul Mühlenhoff, der Leiter des GDNÄ-Schülerprogramms, grüßt vom Versammlungsort 2024 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Ein Publikumsmagnet: der Science Slam der GDNÄ.

    Paul Mühlenhoff, der Leiter des GDNÄ-Schülerprogramms, grüßt vom Versammlungsort 2024 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam.

    © GDNÄ

    Paul Mühlenhoff, der Leiter des GDNÄ-Schülerprogramms, grüßt vom Versammlungsort 2024 auf dem Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam. Hier bereiten mehr als hundert Schülerinnen und Schüler ihre Auftritte bei der Konferenz vor.

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Wissenschaft macht Laune: Blick ins Publikum beim Wettbewerb „Wissenschaft in 5 Minuten“

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Wissenschaft in 5 Minuten: In einem vollbesetzten Hörsaal der Universität Potsdam stellten sich zehn Schülerinnen, Schüler und Studierende mit ihren Präsentationen dem Urteil des Publikums. Das Themenspektrum reichte von neuartigen Windturbinen über Laborfleisch bis zur Vernachlässigung von Diversität in der Medizin. GDNÄ-Präsident Heribert Hofer (am Podium) moderierte die Abendveranstaltung.

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    GDNÄ-Präsident Heribert Hofer mit den akustisch ermittelten Siegern des Wettbewerbs „Wissenschaft in 5 Minuten“. Ausschlaggebend war die Intensität des Beifalls aus dem Publikum, die erstmals auch per App gemessen wurde. In der Mitte die erstplatzierte Anne Marie Bobes (18), die ihr Projekt „Wind2Light“ vorstellte, links daneben die Medizinstudenten Sebastian Paschen und Moritz Roloff („Kranke Systeme – Auf der Suche nach einer fairen Gesundheitsversorgung“, Platz 3). Der 17-jährige Bielefelder Schüler Felix Gross (rechts) schaffte es mit seinem Beitrag über Mustererkennung durch Künstliche Intelligenz auf Platz 2.

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Wissenschaft macht Laune: Blick ins Publikum beim Wettbewerb „Wissenschaft in 5 Minuten“

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Michael Dröscher, Schatzmeister und Generalsekretär der GDNÄ, mit Teilnehmern des Schülerprogramms.

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © GDNÄ

    Anne Marie Bobes begeisterte das Publikum mit ihrer Entwicklung einer Windkraftanlage für Straßenlaternen.

    Science-Slam auf der 133 Versammlung in Potsdam

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Die Tiefseebiologin Dr. Stefanie Kaiser war per Video zugeschaltet und zog das Publikum mit einem Bericht über die Expedition „Aleut Bio“ in den Nordwestpazifik in ihren Bann.

    Freitag, 13. September 2024

    © GDNÄ

    Begehrter Gesprächspartner: Nobelpreisträger Ben L. Feringa – in der Kaffeepause, umringt von jungen Leuten.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Für ihre großen Verdienste um die GDNÄ wird die Göttinger Professorin Eva-Maria Neher mit der Alexander-von-Humbldt-Medaille geehrt. Links neben ihr der Laudator, Professor Michael Dröscher, rechts Professor Heribert Hofer

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Temperamentvoll und unterhaltsam: Professor André Bardow von der ETH Zürich bei seinem Plädoyer für eine Nachhaltigkeitsstrategie zur Transformation der Industrie.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Nobelpreisträger Ben Feringa bei seinem Vortrag „Die Kunst, klein zu bauen“, in dem er Aufbau und Funktion molekularer Maschinen erläutert.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Professorin Katharina Kohse-Höinghaus mit Junge-GDNÄ-Mitgliedern.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Die Geburtsstunde der Jungen GDNÄ: Am Morgen des 13. September 2024 ruft GDNÄ-Präsident Heribert Hofer die Gründung einer Jugendorganisation seiner Forschergesellschaft aus.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Die Arbeitsgruppe Informatik der Jungen GDNÄ diskutiert mit den Referenten über cyberphysische Systeme und große generative Sprachmodelle wie ChatGPT. Moderiert wird die Runde von Professor Peter Liggesmeyer.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Mitglieder der Jungen GDNÄ diskutieren unter der Moderation von Professorin Katharina Kohse-Höinghaus mit den Referenten der Technik-Session.

    Samstag, 14. September 2024

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Vollbesetztes Science & Technology Café zum Thema „Speicherung erneuerbarer Energien: Welche Lösungen bietet die Chemie?“

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Professorin Caroline Gutjahr diskutiert mit Tagungsteilnehmern über ihren Vortrag „Heimliche Helfer im Untergrund: Wie Pflanzen mit Mykorrhizapilzen zusammenarbeiten.“

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Fragen über Fragen zur erstaunlichen Placebo-Wirksamkeit: Toxikologie-Professor Bernd Kaina von der Universitätsmedizin Mainz (mit Mikrofon) wies auf mögliche Grenzen von Scheinmedikamenten hin.

    GDNÄ-Tagung 2024 in Potsdam: Ben Feringa © GDNÄ

    © GDNÄ

    Entspannen nach einem langen Konferenztag: Ben Feringa in einem der guten Potsdamer italienischen Restaurants.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Spannend, aber auch fordernd: junges Publikum in der Biologie-Session.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Professor Wolfgang Lubitz bei seiner Einführung in die von ihm organisierte Chemie-Session am Samstagvormittag.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Professor Holger Puchta stellt die Genschere CRISP7Cas vor und geht dabei auf aktuelle politische Entwicklungen ein.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Den öffentlichen Leopoldina-Vortrag hält GDNÄ-Vizepräsident und Pharmakologie-Professor Martin Lohse zum Thema „Placebo oder Therapie mit nichts“. Martin Lohse war kurzfristig eingesprungen, weil der ursprünglich vorgesehen Vortrag von Professorin Liane Benning zu Ergebnissen aktueller Arktisforschung nicht stattfinden konnte.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Große Diskussionsfreude: Junge Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer umlagern Martin Lohse nach seinem Vortrag.

    Sonntag, 15. September 2024

    © GDNÄ

    Sonniger letzter Versammlungstag: Noch ist der Campus Griebnitzsee fest in GDNÄ-Hand.

    © GDNÄ

    Lichtimpression aus dem Hörsaal, in dem Vorträge und Diskussionen der GDNÄ-Versammlungen stattfanden.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Quantencomputer: Stand der Dinge – darum ging es im Vortrag von Professor Frank Wilhelm-Mauch vom Forschungszentrum Jülich.

    © GDNÄ

    Magnetische Navigation, Quantencomputer, neue Materialien: Die Physik-Vorträge bieten viel Diskussionsstoff.

    © GDNÄ

    Sonniger letzter Versammlungstag: Noch ist der Campus Griebnitzsee fest in GDNÄ-Hand.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Selbstheilender Beton, biologische Roboterantriebe, Medikamentendepots, die sich eigenständig auffüllen: Professor Wilfried Weber (links, hinten) wurde nach seinem Vortrag über lebende Materialien mit Fragen bestürmt.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Das faszinierende magnetische Navigationssystem der Tiere bot nach dem Vortrag von Professor Michael Winklhofer (links) viel Gesprächsstoff.

    © GDNÄ

    Über Fakten und Mythen zum gesunden Leben und Altern spricht die Charité-Professorin Ursula Müller-Werdan.  

    Wie war’s?

    © GDNÄ

    „Ich finde es großartig, wie jungen Leuten hier eine Bühne geboten wird. Und dass wir kostenfrei und mit großer Wertschätzung an der Tagung teilnehmen dürfen.“

    Anne Marie Bobes, 18, Dresden

    © MIKA-fotografie | Berlin

    „Die jungen Menschen, unsere Junge GDNÄ, finden bei uns exzellente Wissenschaft, Interdisziplinarität und das direkte Gespräch mit den Vortragenden. Das macht das Besondere an den GDNÄ-Tagungen aus – und das war auch 2024 so.“

    Professor Heribert Hofer, GDNÄ-Präsident

    „Ich konnte mich mit vielen Gleichgesinnten austauschen, sowohl im Schülerprogramm als auch mit Wissenschaftlern. Gut getan hat mir der Kontrast zur Schule: Bei der GDNÄ wird Wissen lebendiger und realitätsnäher vermittelt.“

    Felix Gross, 17, Bielefeld

    © GDNÄ

    „Mir gefällt das Fachübergreifende und dass die Verbindungen zwischen den Fächern sichtbar werden. Ich habe beim Science Slam zum ersten Mal vor einem ganzen Hörsaal geredet, das war nicht einfach, aber es hat mich in meinen Zielen bestärkt.“

    Kaja Hartmann, 17, Frankfurt (Oder)

    © GDNÄ

    © GDNÄ

    „Das Schülerprogramm und überhaupt die ganze Konferenz waren sehr gut organisiert. Der größte Mehrwert für uns junge Leute ist der persönliche Austausch mit erfahrenen Wissenschaftlern. Das habe ich so noch nie erlebt. “

    Marija Uma Tomase, 17, Berlin

    © GDNÄ

    „Die Vorträge waren hochkarätig. Und die vielen hochmotivierten jungen Leute beeindruckend.“

    Professor Michael Winklhofer, Universität Oldenburg

    „Ich bin begeistert, wie neugierig und interessiert die jungen Menschen hier sind. Sie kommen mit einem Berg von wissenschaftlichen Fragen, suchen Rat für ihren weiteren Weg – und das mit großer Intensität und Höflichkeit. Toll!“

    Professor Martin Lohse, TU München und Universität Leipzig

    © MIKA-fotografie | Berlin

    „Ich fand toll, dass wir immer gesehen haben, wie man Wissenschaft auch anwenden kann.“

    Charlotte Einenckel, 16, Bielefeld

    © GDNÄ

    © GDNÄ

    „Medizin und Biologie interessieren mich besonders, ich will ja Medizin studieren. Aber hier fand ich auch andere Themen spannend, weil sie mit aktuellem Bezug präsentiert wurden. “

    Paul Scholand, 18, Bielefeld

    © GDNÄ

    „Ich habe zwei Science Cafés moderiert, wo es um Energiewende beziehungsweise KI ging. Beide waren regelrecht überfüllt und es wurde lebhaft und kontrovers zwischen jungen und älteren Teilnehmern diskutiert. Toll, dass die GDNÄ ein Forum dafür bietet.“

    Dr. Marc-Denis Weitze, Chemiker und Wissenschaftskommunikator, acatech, München

    „In diesem Jahr hatten wir einen ganz besonders starken Zusammenhalt und eine enorm hohe Begeisterungsfähigkeit in der Gruppe. Die Junge GDNÄ hat sich intensiv auf alle Vorträge vorbereitet und war mehr denn je in das Programm integriert. Chapeau!”

    Paul Mühlenhoff, pädagogischer Leiter des Schülerprogramms

    © GDNÄ

    Medienresonanz Die GDNÄ-Versammlung in Potsdam macht Schlagzeilen

    Medienresonanz

    Im Gespräch: Potsdam 2024

    Ob in Rundfunk oder Zeitung, auf Websites oder in sozialen Medien: Die 133. Versammlung der GDNÄ an der Universität Potsdam weckt das Interesse von Kommunikatoren in der Region Berlin/Brandenburg und weit darüber hinaus. Auf dieser Seite informieren wir Sie über bisherige Beiträge.

    Im September 2024

    Acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

    Bebilderter Kurzbericht von Marc-Denis Weitze, acatech, Initiator und Moderator der Science & Technology Cafés bei der GDNÄ-Versammlung in Potsdam

    >> mehr erfahren auf acatech.de

    rbb24 Brandenburg aktuell 

    Nachrichtenbeitrag und Interview mit Professor Michael Dröscher.

    ChemistryViews

    Das Organ der wissenschaftlichen Verbundorganisation „Chemistry Europe“ berichtet über die Auszeichnung von Professorin Katharina Landfester mit der Liebig-Denkmünze.

    >> mehr erfahren auf chemistryviews.org

    :Wissenschaftsregion Bonn

    Bericht über die 133. Versammlung mit Fokus auf die Gründung der Jungen GDNÄ

    >> mehr erfahren auf wissenschaftsregion-bonn.de

    LinkedIN

    Professorin Anke Kaysser-Pyzalla, DLR-Chefin und designierte GDNÄ-Präsidentin, über die Versammlung in Potsdam und Pläne für ihre Amtszeit 2025-2026

    >> mehr erfahren auf LinkedIN

    Max-Planck-Institut für Kohlenforschung

    Pressemitteilung zur Wahl von Professor Ferdi Schüth zum GDNÄ-Vizepräsidenten

    >> mehr erfahren auf www.kofo.mpg.de

    Bochumer Zeitung

    Ausführliche Darstellung des geplanten Leopoldina-Vortrags.

    >> mehr erfahren in der Bochumer Zeitung

    acatech

    „Wie KI uns bewegt“: Einladung zum Science & Technology Café am 15. September

    >> mehr erfahren auf acatech.de

    Universität Potsdam

    Detaillierte Nachricht zur GDNÄ-Versammlung.

    >> mehr erfahren auf www.uni-potsdam.de

    Leopoldina

    Ausführliche Darstellung des geplanten Leopoldina-Vortrags.

    >> mehr erfahren auf leopoldina.org

    Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

    Ausführliche Darstellung des geplanten Leopoldina-Vortrags.

    >> mehr erfahren auf idw-online.de

    Im August 2024

    Helmholtz-Gymnasium Bielefeld

    Hier geht es um das GDNÄ-Interview mit Paul Scholand, Schülerstipendiat aus dem Helmholtz-Gymnasium

    >> mehr erfahren auf helmholtz-bi.de

    Aktivoli – FreiwilligenAkademie

    Hinweis auf die 133. Versammlung und Ankündigung eines mündlichen Berichts am 24. September 2024 in Hamburg.

    >> mehr erfahren auf aktivoli-kurse.hamburg

    :Wissenschaftsregion Bonn

    Detailreiche Ankündigung der 133. Versammlung.

    >> mehr erfahren auf wissenschaftsregion-bonn.de

    :Wissenschaftsregion Bonn

    Vorbericht zur GDNÄ-Tagung 2024. Im Mittelpunkt stehen die Junge GDNÄ und der Vortrag „Gesund leben und altern: Fakten und Mythen“.

    >> mehr erfahren auf wissenschaftsregion-bonn.de

    Meetingpoint Potsdam

    Ankündigung der GDNÄ-Tagung 2024 mit Details zum Vortrag „Gesund leben und altern: Fakten und Mythen“.

    >> mehr erfahren auf meetingpoint-potsdam.de

    Vor Sommer 2024

    Fraunhofer IAP + Potsdam Science Park

    Bericht über die Berufung von Professor Alexander Böker, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung IAP im Potsdam Science Park, zum GDNÄ-Geschäftsführer für den Bereich Wirtschaft

    >> mehr erfahren auf www.iap.fraunhofer.de

    >> mehr erfahren auf potsdam-sciencepark.de

    Impressionen vom Vorbereitungstreffen des Schülerprogramms im Juni 2022 in Leipzig.

    © MIKA-fotografie | Berlin

    Von öffentlichem Interesse: hochkarätige Vorträge wie der von Chemie-Nobelpreisträger Ben Feringa bei der GDNÄ-Versammlung 2024 in Potsdam.

    Livestream-Festversammlung in Potsdam in Echtzeit miterleben

    Livestream

    Die Versammlung 2024 in Echtzeit miterleben

    Der Nobel-Vortrag handelt von winzigen molekularen Maschinen, der Leopoldina-Vortrag zeigt, wie Mikroben im arktischen Eis den Klimawandel anheizen und die Eröffnungsfeier lockt mit spannenden Beiträgen, Musik und der Verleihung der Alexander-von-Humboldt-Medaille. In Potsdam wird die Junge GDNÄ offiziell ins Leben gerufen und viele junge Menschen tragen zum Gelingen der Tagung bei. Wer die 133. Versammlung der GDNÄ in Potsdam persönlich besucht, erlebt also ein Fest der Wissenschaft mit vielen Höhepunkten.

    Aber auch diejenigen, die nicht vor Ort sein können, sind, wie schon bei der 200-Jahr-Feier 2022 in Leipzig, zur Teilnahme in Echtzeit eingeladen. Alle Vorträge im Hörsaal H5 der Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, werden per Livestream übertragen, ebenso die Eröffnung mit Grußworten am 13. September und die öffentlichen Vorträge von Physik-Nobelpreisträger Professor Ben L. Feringa „Die Kunst, klein zu bauen“ (Freitag, 13. September, 18:00 bis 19:30 Uhr) und Professorin Liane G. Benning „Das große Schmelzen – kleine Zellen, große Folgen“ (Samstag, 14. September, 17:30-19:00 Uhr).

    Die Livestream-Nutzung ist kostenfrei; besondere technische Voraussetzungen sind nicht erforderlich. Ein digitales Endgerät und eine gute Internetverbindung genügen, um live dabei zu sein:

    Hinweis: Dauerhaft nutzbar sind die Videoaufnahmen von Vorträgen und weiteren Beiträgen, die nach der 133. Versammlung auf dem GDNÄ-eigenen Videokanal eingestellt werden und ebenfalls kostenfrei zur Verfügung stehen.

    Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam © K. Fritze

    © K. Fritze

    Im Hauptgebäude des Campus Griebnitzsee der Universität Potsdam findet die 133. GDNÄ-Versammlung statt.

    Weitere Informationen: