Medienresonanz
Die 200-Jahr-Feier macht Schlagzeilen
Ob in Rundfunk oder Zeitung, auf Websites oder Instagram: Die Jubiläumsversammlung der GDNÄ weckt das Interesse von Journalisten in der Region Leipzig und weit darüber hinaus. Auf dieser Seite informieren wir Sie über aktuelle Beiträge und liefern Hintergrundinformationen.
Im Herbst 2023
Jahrbuch 2022 der Leopoldina
In einem 35-seitigen Beitrag berichtet Dr. Michael Kaasch, wissenschaftlicher Redakteur der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, ausführlich über die 200-Jahr-Feier der GDNÄ und den Leopoldina-Vortrag von Markus Gross „Informatik für die Bilder aus Hollywood“. Der Aufsatz enthält viele Detailinformationen zur gemeinsamen Geschichte der GDNÄ und der Leopoldina. Prägnante Zitate und umfangreiche Quellenangaben runden den sorgfältig ausgearbeiteten Beitrag ab.
>> Sonderdruck „Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte und die Leopoldina“ (PDF, 1,24 MB)
>> Jahrbuch 2022 der Leopoldina
Im März 2023
„Leipziger Blätter“
Die Kulturzeitschrift „Leipziger Blätter“ berichtet in einem dreiseitigen Beitrag („Zurück zu den Wurzeln“) über die Festversammlung 2022, die Geschichte der Naturforschergesellschaft und ihre Zukunftspläne. Dabei geht es immer wieder um die besonderen Beziehungen der GDNÄ zu ihrer Gründungsstadt. Die „Leipziger Blätter“ erscheinen im Passage-Verlag, der auch die Festschrift „Wenn der Funke überspringt“ veröffentlicht hat.
>> Beitrag „Zurück zu den Wurzeln“ (PDF, 249 KB)
>> Aktuelle Ausgabe der zweimal jährlich erscheinenden Kulturzeitschrift „Leipziger Blätter“
Im November 2022
„Naturwissenschaftliche Rundschau“
In zwei ausführlichen Beiträgen berichtet die Organzeitschrift der GDNÄ, die Naturwissenschaftliche Rundschau, über die Jubiläumstagung in Leipzig. Dr. Klaus Rehfeld, Redakteur und Herausgeber der Zeitschrift bis 2021, schildert seine Eindrücke von der glanzvollen Eröffnung mit Festvorträgen und Diskussionsrunden. Professor Michael Dröscher, Schatzmeister und Generalsekretär der GDNÄ, lässt die viertägige Versammlung mit allen Namen, Vorträgen und Facetten noch einmal Revue passieren.
>> Professor Michael Dröscher: Ein glanzvolles Fest der Wissenschaften (PDF, 1,79 MB)
>> Dr. Klaus Rehfeld: Wissenschaft im Bild (PDF, 3,73 MB)
Im Oktober 2022
Kulturblog „Leipzig-Lese“
Vor dem Hintergrund einer Podiumsdiskussion über die Geschichte der GDNÄ geht es in diesem Interview um die Obsession Schellings und Hegels mit Fragen der Chemie. Darüber tauschen sich der sächsische Wissenschaftsjournalist Dr. Konrad Lindner und der Wissenschaftshistoriker und GDNÄ-Vertreter Professor Dietrich von Engelhardt aus.
Im September 2022
Physik-Portal „pro-physik.de“
Das führende deutschsprachige Fachportal für alle Gebiete der Physik berichtet ausführlich über die Jubiläumsfeier und die Geschichte der GDNÄ.
Website von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften:
Seit 1822 bringt die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) Wissenschaftler, Wissenschaftlerinnen und an der Wissenschaft Interessierte zum fächerübergreifenden Austausch zusammen. Auf der Festversammlung zum 200-jährigen Bestehen der Gesellschaft vom 8. bis 11. September in Leipzig standen verschiedene Zukunftsfragen im Zentrum. Auch acatech Expertinnen und Experten waren geladen und diskutierten mit den Teilnehmenden über Möglichkeiten der Technikgestaltung, neue Formen der Partizipation oder die digitale Transformation im Gesundheitswesen. (…weiterlesen)
© acatech
Armin Grunwald, Karena Kalmbach und MDW (v.l.n.r.) beim acatech Science & Technology Café „In welcher Welt wollen wir leben?“
Wissenschaftsblog des Wiener „Standard“
In einem anschaulich illustrierten und mit vielen interessanten Details gespickten Blogbeitrag „Forschung im Dialog: Zwei Jahrhunderte der Tagungen“ beleuchtet Thomas Hofmann Höhepunkte der GDNÄ-Tagungen in Österreich. Österreich war ein oft besuchter Tagungsort, hier liegt Wien an erster Stelle (1832, 1856, 1894, 1913, 1966), gefolgt von Innsbruck (1869, 1924, 1978), Graz (1843, 1875) und Salzburg (1881, 1909). Über die große Wiener Tagung im Jahr 1913 schreibt Thomas Hofmann zum Beispiel:
„Der vierte Kongress in Wien lockte im September 1913 mehr als 5.000 Kongressteilnehmer und Kongressteilnehmerin die Hauptstadt. Die Stadt stand ganz im Zeichen der Wissenschaften. ‚Man begegnet ihnen, jetzt allenthalben in der Stadt, den deutschen Naturforschern und Aerzten, und man freut sich, ihnen zu begegnen‘, schrieb der Feuilletonist Paul Zifferer in der Neuen Freien Presse.“
Thomas Hofmann ist Leiter der Bibliothek, des Verlags und des Archivs der österreichischen Geologischen Bundesanstalt.
© Wissenschaftsblog des Wiener „Standard“
Bericht über das Schülerprogramm im MDR
In seiner Nachrichtensendung „Sachsenspiegel“ strahlt der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) am 8. September ab 19:00 Uhr einen Beitrag über das GDNÄ-Schülerprogramm aus. Gezeigt wird, wie sich Schülerinnen und Schüler im Leipziger Goethe-Gymnasium auf ihren Auftritt bei der Eröffnung der 200-Jahr-Feier vorbereiten. Das Kamerateam begleitet sie auch zu ihrer Präsentation mit dem Titel „Wir haben nur eine Welt“ in der Kongresshalle am Zoo Leipzig. Der Beitrag ist eine Woche lang in der Mediathek und auf Anfrage auch später noch verfügbar.
© MDR
© GDNÄ
6. September 2022: Schülerinnen und Schüler am Tag vor der Präsentation „Wir haben nur eine Welt“ in der Kongresshalle am Zoo Leipzig
Bilder und Berichte auf Instagram
Der GDNÄ-eigene Instagram-Kanal @gdnae.society liefert aktuelle Impressionen vom Tagungsgeschehen in Leipzig. Die Beiträge kommen von einem jungen Team von der Stuttgarter Hochschule der Medien: Gloria Gamarnik, Lena Dagenbach und Maren Krämer, drei Studentinnen aus dem Studiengang Crossmedia-Redaktion/Public Relations. Geleitet wird das Projekt von Dr. Alexander Mäder, Wissenschaftsjournalist und Professor an der Medienhochschule. Schwerpunkt der Berichterstattung ist das Schülerprogramm der GDNÄ.
Versammlungshashtag: #gdnae200
Im August 2022
Kulturblog „Leipzig-Lese“ über Lorenz Oken und die Gründung der GDNÄ
In einem ausführlichen Beitrag beschäftigt sich der sächsische Wissenschaftsjournalist Dr. Konrad Lindner mit der Gründungsgeschichte der GDNÄ und ihrer weiteren Entwicklung. Der im Portal Leipzig-Lese erschienene Text führt über die Beiträge von Schelling, Oken, Oerstedt und Carus bis zu Einstein und Heisenberg und zu den heutigen Leipziger Philosophen, die sich zur idealistisch-romantischen Naturphilosophie und zum Deutschen Idealismus geäußert haben.
© Leipzig-Lese
© GDNÄ
Litfasssäule in Leipzig: Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der GDNÄ-Versammlung teilzunehmen.
Im September 2022
Beitrag in der Leipziger Volkszeitung
© Leipziger Volkszeitung