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VIDEODOKUMENTATION der 127. Versammlung der GDNÄ

Wissenschaft braucht Gesellschaft – Gesellschaft braucht Wissenschaft.

14. bis 18. September 2012 in Göttingen

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Prof. Ludwig Schultz über die 127. Versammlung

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Prof. Dr. Neher über das XLAB Göttingen und Schülerprogramm

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Prof. Birbaumer über Brain Computer Interfaces

Prof. Niels Birbaumer berichtet über die Effekte und Folgen von Dialogen zwischen dem eigenen Gehirn und dem eigenen Denken und Fühlen. Sogenannte Brain Computer interfaces erlauben es, die Hirnaktivität eines Menschen direkt an einen Computer oder Roboter zu senden, der das Denken in Handeln umsetzen kann. Es wird dargestellt, wie dies in therapeutischen Versuchen bei vollständig Gelähmten heute schon genutzt wird.
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Diskussion: „Schule zwischen Tafel und Touchscreen“

Angesichts technischer Entwicklungen auf dem Medienmarkt ist eine Diskussion vonnöten, welche Medien in der Schule sinnvoll sind und welche nicht. Es besteht sonst die Gefahr, dass die neuen Medien sich verselbständigen und in der Schule am Ende mehr zählt, wie und womit unterrichtet wird, als was. Medien, die „Spaß“ machen, sind nicht unbedingt auch die, mit denen die gewünschten Lernerfolge garantiert werden können. Hier will die GDNÄ-Bildungskommission in einem Symposium auf die Möglichkeiten alter und neuer Medien und auf eine Balance zwischen allen Unterrichtsfaktoren hinweisen.
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Science Technology Café – Tank gegen Teller?

Neben Sonne und Wind erhält Energie aus Biomasse bei der Energiewende einen zentralen Platz. Wo sollte Biomasse zum Einsatz kommen? Wie lässt sich der Konflikt „Teller oder Tank“ entschärfen? Welche Rolle spielt hier die Biotechnologie? Welche ökonomischen Chancen bieten sich hier für Deutschland?

acatech — die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Leopoldina — die Nationale Akademie der Wissenschaften und der BioÖkonomieRat haben Empfehlungen dazu vorgelegt. Im Science Café wurde darüber informiert und debattiert.

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Posterausstellung der GDNÄ 2012 in Göttingen

Zum zweiten Mal bietet die GDNÄ-Versammlung die Möglichkeit, StudentenInnen und junge WissenschaftlerInnen eigene Forschungsarbeiten als Poster in fünf wissenschaftlichen Disziplinen der Naturwissenschaften, Medizin und Technikwissenschaften auszustellen und zu präsentieren.
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Prof. Knie spricht über ‚das Auto im Kopf‘

Der Grundgedanke von Technik ist eigentlich ja recht trivial: Man sucht sich für einen definierten Zweck ein Hilfsmittel. Dabei gehen wir immer davon aus, dass der souveräne Mensch die Zwecke selbst bestimmt und die eingesetzten technischen Mittel lediglich die Werkzeuge darstellen. Techniksoziologische Untersuchungen zeigen aber, wie die Mittel die eigentlichen Zwecke subtil überformen können. Ein illustratives Beispiel hierfür ist das Automobil. Die Nutzung von Fahrzeugen hat uns in den letzten Jahren zu einem entfernungsintensiven Lebens- und Arbeitsstil verführt — ohne, dass uns dies bewusst wurde. Man kann sich dieses Paradox aber auch in umgekehrter Richtung vorstellen. Das vieldiskutierte Elektroauto mit geringerer Reichweite bietet Aussicht darauf, dass wir unseren Raumbedarf wieder einschränken — ohne moralische Appelle und ohne ordnungspolitische Beschränkungen — durch die Kraft des Verführens.
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Prof. Klühspies über Perspektiven und Grenzen der Magnetbahntechnologien

Deutsche Technologiekonzerne haben die Entwicklung von Magnetbahnen auf Eis gelegt. In Asien dagegen zählen sie zu den wichtigsten Technologiefeldern, die es für eine ökonomische Zukunftsfähigkeit zu entwickeln gilt. Japan und Korea sind inzwischen führend bei Magnetbahnanwendungen in Städten — mit neuer Technik auf Basis ehemaliger deutscher Patente. In China fasziniert der ehemalige deutsche Transrapid bereits seit 2004 seine Fahrgäste. In Japan ist eine Schnellbahnstrecke Osaka — Tokio im Bau: In wenigen Jahren werden hier Magnetbahnen mit 550 km/h im Minutentakt verkehren — reibungsfrei, verschleißarm, schnell. Ist der aktuelle „deutsche“ Weg mit Stahlrädern in die Zukunft zu rollen wirklich noch zukunftsfähig?
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Prof. Schaefer Bildungskommission der GDNÄ

Prof. Dr. Gerhard Schäfer, Vorsitzender der GDNÄ Bildungskommission, erhält die Alexander von Humboldt-Medaille für seine Verdienste um die Förderung des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Gerhard Schäfer hat sich von 1998 bis 2002 und dann wieder ab 2009 große Verdienste um die Gestaltung eines auf klar definierten Kompetenzen aufbauenden naturwissenschaftlichen Unterrichts erworben. Mit den Mitgliedern der GDNÄ-Bildungskommission entwickelte er 2002 die Denkschrift „Allgemeinbildung durch Naturwissenschaften“. Gerhard Schäfer hat auch entscheidend daran mitgewirkt, dass nun bei allen Versammlungen der GDNÄ ein Symposium der Bildungskommission fest etabliert werden konnte.